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Unsere Ausbildung

Die Berufsausbildung liegt uns sehr am Herzen. Seit über 25 Jahren bilden wir junge Persönlichkeiten erfolgreich zu Kaufleuten für Versicherungen und Finanzanlagen sowie zu Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern für Systemintegration & Anwendungsentwicklung aus. Die meisten unserer ehemaligen Auszubildenden sind auch heute noch bei uns in verschiedensten Positionen tätig. 

Mit einer Ausbildung bei uns schafft Ihr großartige Perspektiven für eine erfolgreiche Zukunft! 

Wir… 

  • bilden Euch engagiert zu einem eigenverantwortlichen Mitarbeitenden aus 
  • arbeiten in freundlichen und kompetenten Teams. Unsere Schulungsspezialisten und Ausbildungsbeauftragten stehen in jeder Abteilung hilfreich zur Seite 
  • bieten eine attraktive Ausbildungsvergütung 
  • bieten nach der Ausbildung sehr gute Übernahmechancen 
  • sind ein innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen 
  • bieten die Chance, Teil eines großen Teams im Kreis der Auszubildenden zu werden
Direkt zu unseren Azubi-Stellen
Landesbester Azubi Schleswig-Holsteins ist einer von uns

2022 ist Helge Klein von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schleswig-Holstein als landesbester Azubi Schleswig-Holsteins im Ausbildungsberuf „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“ ausgezeichnet worden. 

Wir sind mächtig stolz auf Helge und wünschen ihm alles Gute für die weitere Zukunft bei uns. Er hatte seine Ausbildung zudem verkürzt und ein grandioses Gesamtergebnis von 96 % erreicht. Für seine mündliche Prüfung entwickelte Helge eine App mit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Homeoffice heraus einen Arbeitsplatz in der Firma buchen können. 

Wir freuen uns immer sehr, wenn unsere Mitarbeitenden so engagiert und motiviert mitarbeiten. Unseren Auszubildenden stehen viele Möglichkeiten offen, sich einzubringen, aktiv mitzugestalten und somit sich selbst und unser Unternehmen weiterzuentwickeln. Wir legen großen Wert darauf, unsere Azubis umfangreich zu schulen und ihnen die Möglichkeit zu geben, an realen Projekten mitzuwirken. 

Unsere Personalleiterin Gabriele Fiedler sagt dazu: "Die Auszeichnung bestätigt uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind und motiviert uns, unseren Ausbildungsbereich stetig weiterzuentwickeln und innovativ zu bleiben, um unsere Azubis bestmöglich auf ihre Karriere bei uns vorzubereiten."

STARTET DIE ZUKUNFT
Berufseinstieg mit Perspektive

Pro Jahr bis zu 10 neue Auszubildende

Ausbildungsdauer 3 Jahre

Flexible Arbeitszeiten

Berufsschule RBZ Wirtschaft

Bonifikationszahlung

Duale Ausbildung (Betrieb und Berufsschule)

Verkürzung bei guten Leistungen auf 2,5 Jahre möglich

30 + 2 Tage Urlaub (frei an Weihnachten und Silvester)

Familiäre, hilfsbereite und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre

Zuschuss für Auslandspraktikum möglich

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Zuschuss für Auslandspraktikum möglich

ARBEITEN IM ECHTEN NORDEN

Ausbildung bei uns

WAS EUCH ERWARTET
Ausbildungsinhalte
DER WEG ZU UNS
Bewerbungsverfahren
Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden
Arwen, Eric und Malin

Wir sind Eric, Arwen und Malin und haben unsere Ausbildung bei der DOMCURA im August 2021 begonnen.

Wir haben uns alle über eine Stellenanzeige im Internet beworben. Benötigt haben wir dafür nur unsere letzten Zeugnisse, einen Lebenslauf sowie das Bewerbungsschreiben. Eine Rückmeldung ließ nicht lange auf sich warten und wir wurden zu einem Online-Bewerbungsgespräch eingeladen.

Die Aufregung vor dem Vorstellungsgespräch war sehr groß, wurde allerdings durch eine sehr angenehme und sympathische Atmosphäre schnell genommen. Das erste Gespräch diente zum Kennenlernen. Wir erzählten über uns und wieso wir uns für den Ausbildungsplatz interessieren. Auch über DOMCURA erfuhren wir schon sehr viel. Da für beide Seiten ein positiver Eindruck erweckt wurde, kam kurz darauf die Einladung zu einem zweiten Gespräch. Dort bekam jeder von uns eine individuelle, anspruchsvolle, aber gut lösbare Aufgabe gestellt, die wir vorstellen sollten.

Nach wenigen Tagen bekamen wir die Zusage, über die wir uns riesig freuten. Eine Woche vor Beginn des Ausbildungsstartes durften wir uns mit unserer Familie oder Partnern unseren zukünftigen Arbeitsplatz und die Firma angucken.

Am 02.08. war endlich unser erster Arbeitstag als Azubi. Bereits beim Ankommen herrschte eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Gleich zu Beginn stellte sich zuerst der Vorstandsvorsitzende sowie die Bereichsleiterin für Personal vor. Danach lernten wir uns in kleineren Gruppen kennen und wir fühlten uns auf Anhieb willkommen. Nach dem Kennenlernen ging es zum Hörn Campus, wo DOMCURA einen Zweitsitz hat. Dort wurden Fotos von allen Auszubildenden gemacht, abschießend gab es noch ein paar organisatorische Informationen.

Der zweite Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach wurden uns einige Verordnungen und die Benefits vorgestellt. Nach dem Organisatorischen freuten wir uns darauf, gemeinsam Pizza zu bestellen. Als Nachtisch waren wir Eis essen und haben die Gegend rund um das Firmengebäude erkundet. Am dritten Tag haben wir einen Ausflug zum Falckensteiner Strand gemacht, um Minigolf zu spielen und in einem Restaurant zu essen.

Nach diesen „Startertagen“ begannen wir unsere Ausbildung in der Vertragsabteilung. Dort lernten wir zuerst unsere Ausbilderin kennen, die uns allen Anwesenden vorstellte. Wir wurden herzlich begrüßt und freundlich aufgenommen. Danach bekamen wir eine IT-Schulung und haben zu dritt unser Büro bezogen, in dem wir gemeinsam die nächsten Wochen verbringen werden. Um einen leichten Einstieg in die Versicherungswelt zu erlangen, wurden uns die jeweiligen Versicherungsprodukte der DOMCURA Unternehmensgruppe vorgestellt. Nach kurzer Eingewöhnungsphase durften wir dann auch schon selbst die ersten Verträge bearbeiten.

Abschließend können wir sagen, dass die Ausbildung bei DOMCURA für uns die richtige Entscheidung war, da sie durch die vielen verschiedenen Abteilungen, die uns noch erwarten sehr vielseitig ist und das Umfeld sehr freundlich.

Wir freuen uns auf euch. :)

Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden
Ron

Moin, mein Name ist Ron. Ich bin seit dem 01.08.2021 bei DOMCURA in der Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen. Nachdem ich meinen Bachelor in Mainz erworben hatte, bin ich für mein Masterstudium nach Kiel gezogen

Ende November 2020 entschied ich mich für eine Neuausrichtung. Ich meldete mich bei Azubyio an, einer Plattform mit der Ausbildungsanbieter und -suchende sich finden können. Innerhalb von einer Woche wurde ich dann mit DOMCURA „gematcht“. Ein bisschen wie Tinder für Ausbildungen. Ich hatte vor meiner Bewerbung ehrlicherweise noch nie von DOMCURA gehört, aber die Benefits in der Ausbildung haben sofort mein Interesse geweckt. Eine faire Ausbildungsvergütung, flexible Arbeitszeiten, Betriebsrat, usw. sind in meinen Augen wichtige Punkte.

Direkt im Anschluss setzte ich mich an das Anschreiben und passte meinen Lebenslauf an die ausgeschriebene Stelle an. Dass ich im Kinderturnen oder bei der Jugendfeuerwehr war, interessiert wenig. Ganz auf die Hobbies oder außerschulischen Aktivitäten würde ich aber nicht verzichten. Diese sollten aber zur Unterstreichung deiner Eigenschaften und Fähigkeiten dienen und kein bloßer Lückenfüller sein.

Alles zusammen habe ich dann an DOMCURA geschickt und wurde schnell zu einem ersten Bewerbungsgespräch eingeladen. Gesprächspartner war Julian Micki aus unserer Personalabteilung. Es war das erste Video-Bewerbungsgespräch, das ich je hatte, aber er hat mir den Druck und die Angst gut nehmen können.

Das Gespräch verlief erfolgreich, denn ich wurde auf ein zweites, entscheidendes Online-Treffen eingeladen. Diesmal auch mit der Personalleiterin, Gabriele Fiedler.

Auch hier ist es wichtig, sich gut vorzubereiten, aber auch nicht allzu aufgeregt zu sein. Es sitzen dir schließlich auch nur Menschen gegenüber. Viel mehr interessiert sie, ob du sowohl von deinen Fähigkeiten, deiner Motivation und deiner Art nach zum Unternehmen passt. Bei mir endete das zweite Bewerbungsgespräch positiv und ich erhielt innerhalb weniger Tage die Antwort mit dem Ausbildungsangebot. Das wurde mir per Post zugeschickt, so dass ich es unterschreiben und zurückschicken konnte.

Die Betreuung während des Bewerbungsprozesses durch Julian Micki sorgt dafür, dass man sich gewollt und gebraucht fühlt. Das erleichtert Vieles und dafür bin ich dankbar.

Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden
Helge und Artur

Die DOMCURA AG bekam 2019 nicht nur einen, sondern zum ersten Mal gleich zwei neue Azubis in die IT-Entwicklung, nämlich uns beide: Helge und Artur.

Der Bereich IT der DOMCURA gliedert sich in drei Bereiche auf. Neben dem Bereich IT-Strategie & Projekte, der für die Aufstellung und kontinuierlichen Anpassung einer IT-Strategie sorgt, gibt es auf der einen Seite den IT-Service, der sich darum kümmert, dass die IT-Systeme der DOMCURA am Laufen gehalten werden. Dort kümmert man sich um sämtliche IT-Probleme, die im Arbeitsalltag bei den Mitarbeitern auftreten können.

Auf der anderen Seite gibt es dann die IT-Entwicklung, die sich zum größten Teil damit beschäftigt, die bestehenden Systeme so anzupassen, wie sie von den Mitarbeitern der DOMCURA benötigt werden. Hier steht also eher das Programmieren im Vordergrund.

Unsere ersten Tage in der IT-Entwicklung verliefen, wie sollte es auch anders sein, mit vielen neuen Eindrücken und vor allem vielen neuen Gesichtern. Unsere Abteilung besteht aus zwölf Kollegen. Dies ist vor allem für diejenigen entspannt, die nicht besonders gut darin sind, sich Namen zu merken.

Nach einem kurzen Kennenlernen des Teams war es zunächst an der Tagesordnung, den eigenen Arbeitsplatz mit Heftern, Stiften, Büroklammern und allem, was man in einem Büro nun mal so braucht, zu bestücken. Anschließend mussten wir alle für uns relevanten Programme auf unseren Rechnern installieren, was tatsächlich auch fast den ganzen Tag in Anspruch genommen hat.

Anfangs war die Flut an neuen und komplizierten Programmen zugegebenermaßen ein wenig überfordernd und ein ums andere Mal fragten wir uns, ob wir jemals den Überblick über alles erringen würden. Nach kurzer Zeit erkannten wir jedoch, wie sorgfältig und zielgerichtet unsere Ausbilder und Betreuer unseren Einstieg in die Themen IT und Programmierung geplant haben. So entwickelten wir entgegen unseren Erwartungen schnell eine routinierte Sicherheit im Umgang mit den IT-Systemen der DOMCURA.

Mit Ausnahme von einigen kleineren Aufgaben, wie zum Beispiel dem Überarbeiten alter Listen oder dem Sanieren von etwas in die Jahre gekommenen Diagrammen, ging es dann mit der Abfragesprache SQL an die Programmierung. SQL (= Structured Query Language) ist eine Datenbanksprache, die wie der Name schon sagt, dazu dient, mit einer Datenbank zu kommunizieren. Bei der DOMCURA müssen täglich enorme Mengen an Daten in eine Datenbank eingespielt oder ausgelesen werden. Die geschieht mithilfe dieser Datenbanksprache.

Die Einführungsaufgaben sind noch leicht von der Hand gegangen, was natürlich nicht lange so blieb. Mit den wachsenden Herausforderungen wuchs in uns auch der Ehrgeiz, dass wir die uns gestellten Aufgaben bewältigen. Obwohl die meisten das Programmieren wohl eher als langweilig ansehen, ist überraschend viel Kreativität nötig, um verschachtelte Aufgaben zu lösen. Jeder, der schon einmal mit Excel gearbeitet hat, weiß, was man alles mit einigen wenigen Funktionen anstellen kann, wenn man sie gezielt zusammen einsetzt. Beim Programmieren ist es nicht viel anders, nur dass man eben eine größere Auswahl an Tools zur Verfügung hat als in Excel. Doch auch wenn wir mal nicht weiterkamen, standen uns unsere Kollegen natürlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Als Fazit bleibt also nur zu sagen: Die ersten Tage in der IT-Entwicklung waren für uns aufregend, interessant und vergingen wie im Fluge.

Wir blicken auf jeden Fall motiviert und gespannt auf die folgenden Jahre.

Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden
Michelle

Ich habe meinen Ausbildungsplatz bei der DOMCURA in der Tasche. In mir herrschte riesige Freude und Erleichterung zugleich. Doch dann rückte mein erster Arbeitstag näher – mein erster Tag in meinem Leben, an dem ich zur Arbeit gehe.

Jedem dürfte dieses Gefühl und die Gedanken bekannt sein, die einem spätestens am Abend davor beschleichen. Wie wird das am nächsten Tag alles sein? Wie begrüßen mich die neuen Kolleginnen und Kollegen? Sind Sie nett, freundlich und werde ich mich die kommenden drei Jahre wohlfühlen?

Meine Ausbildung bei der DOMCURA begann am 1. August 2019 um 9 Uhr. Im Foyer traf ich auf die anderen Auszubildenden und wir begrüßten uns nett, anschließend wurden wir zusammen abgeholt und versammelten uns im Sitzungsraum. Dort empfingen uns die Azubis aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr. Eine entspannte Atmosphäre entwickelte sich und mit einer freundlichen Begrüßungs- und Vorstellungsrunde lernten wir uns erstmals kennen. Anschließend hatten wir einen gemeinsamen Fototermin am Hörn Campus, wo sich unsere Nebenstelle befindet. So kamen wir untereinander bereits viel ins Gespräch. Das Shooting war wirklich super lustig und hat letztendlich das Eis gebrochen – ich fing an mich wohl zu fühlen. Wieder zurück bei der DOMCURA aßen wir alle gemeinsam in unserer schönen Kantine zu Mittag. Zum Abschluss des Tages stellten die Azubis aus dem zweiten Ausbildungsjahr die Ausbildung bei der DOMCURA vor.

Jetzt freue ich mich schon auf den nächsten Tag!

Am zweiten Tag ging es darum, sich untereinander besser kennenzulernen. Bei den gemeinsamen Teamspielen und der Vorstellungsrunde unserer Ausbildungsbeauftragten lösten sich auch die letzten Unsicherheiten von uns. Zudem erhielten wir unseren Ausbildungsordner, der alle wichtigen Informationen enthält. Für den Nachmittag stand ein Ausflug zum bubble soccer spielen mit anschließendem Pizzaessen auf dem Programm.

Der dritte Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück mit allen Auszubildenden. Dabei wurden uns die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden erklärt. Anschließend unternahmen wir eine Schnitzeljagd durch das ganze Haus. Dabei lernten wir die Abteilungen kennen und durch die Aufgaben, die wir zu erledigen hatten, kamen wir mit vielen zukünftigen Kollegen ins Gespräch. Nach einer kurzen Besprechung unternahmen wir einen Spaziergang, um die Umgebung zu erkunden und waren anschließend Eis essen. Zum Nachmittag standen eine Arbeitssicherheitsschulung und die Einführung in den Business Knigge auf dem Programm.

Ab dem vierten starteten wir in die jeweiligen Abteilungen und die Ausbildung ging richtig los. Der Einstieg wurde sehr interessant und abwechslungsreich gestaltet. Es wurden vorerst informative Gespräche mit unserer Ausbildungsbeauftragten geführt und kleine Aufgaben erledigt, die dazu dienten, das Unternehmen und die Arbeit im Bereich der Versicherung besser kennenzulernen.

Meine Erwartungen wurden völlig übertroffen und ich bin einfach begeistert, wie viel Mühe sich die DOMCURA für Ihre Auszubildenden gibt.

Hier werden Teamgeist und Miteinander großgeschrieben!

Ich freue mich ein Teil dieses Teams zu sein und gehe jeden Tag gerne zur Arbeit.

 

Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden
Lea – Auslandspraktikum

Mein Name ist Lea und ich bin seit 2017 Auszubildende bei der DOMCURA AG. Derzeit befinde ich mich im 3. Ausbildungsjahr.

Während meines 2. Ausbildungsjahr bot uns die Berufsschule die Möglichkeit, ein dreiwöchiges Praktikum in England zu absolvieren. Das Praktikum wurde zu einem Großteil vom EU-Förderungsprogramm Erasmus getragen, so dass der einzelne Teilnehmer selbst nur eine geringe Beteiligung an den Gesamtkosten beisteuern musste. Nach dem Auslandsaufenthalt wurde jedem Teilnehmer ein Zertifikat über das Mitwirken im Praktikum ausgehändigt.

Schon an dem Infotag für die Schülerinnen und Schüler an der Berufsschule haben meine Mitauszubildende Franziska und ich schnell gemerkt, dass wir dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen möchten. Um mit unserem Ausbildungsbetrieb alles abzuklären, haben wir einen Termin mit unserer Ausbilderin vereinbart, die sich ebenfalls sehr erfreut über das Vorhaben zeigte. Da die DOMCURA bemüht ist, Unternehmungen und Kulturreisen dieser Art zu fördern, wurde unser Auslandspraktikum in England auch seitens des Vorstands genehmigt. Für die geplante Reise erhielten wir eine finanzielle Unterstützung sowie einen zweiwöchigen Sonderurlaub.

Zur Vorbereitung auf das Praktikum trafen wir uns mehrmals mit einer Lehrerin und anderen Teilnehmern von der Berufsschule, um den Ablauf des Auslandspraktikums zu klären. Außerdem bekamen wir durch die Schule Hilfestellung beim Erstellen der Bewerbung. Für das Praktikum mussten wir ein Anschreiben, einen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben auf Englisch verfassen. Zudem erhielten wir zahlreiche nützliche Information von der Organisation „KulturLife“ über den Praktikumsplatz und unsere Wünsche.

Die gemeinsamen Treffen waren für uns sehr nützlich, da wir durch diese Gelegenheit die anderen Schülerinnen und Schüler kennenlernen konnten. So entstand bereits vor Beginn des Praktikums eine bemerkbare Gruppendynamik, die zu einer starken Vertrautheit unter uns Teilnehmern führte.

Als alle Formalitäten seitens der Organisation „KulturLife“ und unserem Unternehmen geklärt waren, haben wir ein paar Wochen später schon die ersten Informationen erhalten. Unter anderem darüber, mit welchem der anderen Teilnehmer wir in einer Gastfamilie sein werden und welchen Praktikumsplatz wir erhalten haben.

Alle Teilnehmer des Auslandspraktikums mussten vor und nach dem Praktikum einen Sprachtest machen, um die Entwicklung der Sprachkenntnisse zu beobachten. Dafür erhielt jeder einen kleinen Geldbetrag zur Belohnung zurück.

Unsere Bewerbungen waren nicht auf den kaufmännischen Bereich beschränkt, sondern es waren zahlreiche weitere Entfaltungsmöglichkeiten gegeben. So durften wir mit der Erlaubnis unseres Arbeitgebers für die verschiedensten Bereiche bewerben, beispielsweise im Café, im Kindergarten, im Zoo, auf einem Reiterhof und für viele andere Bereiche.

Am Tag der Anreise wurden wir von der Organisation, die vor Ort auch unser Ansprechpartner war, empfangen. Ich war mit Franziska bei einer Gastfamilie untergebracht und wir lebten dort bei einem sehr aufgeschlossenen und netten Ehepaar. Wir haben mit der Familie zusammen gegessen, Filme geschaut und waren zusammen spazieren.

Ich habe mein Praktikum im Kindergarten absolviert, welchen ich innerhalb von 15 Minuten zu Fuß erreichen konnte. Der Arbeitstag begann für mich um 9 Uhr und endete um 15 Uhr. Meine Aufgabe war im Wesentlichen die Betreuung und spielerische Bespaßung der Kinder.

Die Organisation „KulturLife“ bot uns pro Woche zwei Aktivitäten an, an denen wir auch teilnahmen. So besuchten wir ein Restaurant direkt am Strand, wo wir gemeinsam Fish and Chips aßen oder wir fanden uns häufiger in einer Bar zusammen, wo Livemusik gespielt wurde. Damit wir das Land und die Kultur besser kennen lernen konnten, wurde eine Rallye veranstaltet. Dabei mussten wir Fragen beantworten und bestimmte Sachen fotografieren und sammeln. Im Anschluss wurde das Siegerteam an der Rallye mit einem kleinen Preis belohnt. Für längere Ausflüge wurden wir ganztätig von unserer Praktikumsarbeit freigestellt.

Unsere Gruppe bestand aus sechs Schülerinnen und Schüler aus der Berufsschule. Gemeinsam unternahmen wir neben der Arbeit viele Aktivitäten. Wir besichtigten viele Orte, wie zum Beispiel Totnes. Dort gab es einen Markt, auf dem viele verschiedene Leckereien angeboten wurden. Außerdem sind wir in einem kleinen Dorf namens Cockington spazieren gewesen. Einen anderen Tag sind wir an der Küste von Berry Head entlanggegangen und haben gemeinsam die wunderschöne Landschaft genossen.

Ich bin froh, dass die DOMCURA uns die Gelegenheit bietet, eine Erfahrung dieser Art über Landesgrenzen hinaus wahrnehmen zu können. Ich sehe es nicht als selbstverständlich an und schätze es sehr, dass unser Betrieb uns bei dieser Möglichkeit sowie zeitlich als auch finanziell unterstützt.

Ein Auslandspraktikum würde ich auf jeden Fall empfehlen, denn ich konnte dabei meine Sprachkenntnisse verbessen und mich persönlich weiterentwickeln. Außerdem konnte ich viele Erfahrungen und Eindrücke vom Land gewinnen. In den Alltag einer englischen Familie einzutauchen fand ich sehr spannend. Somit konnte ich einen guten Einblick in die Lebens- und Arbeitskultur in einem fremden Land gewinnen.

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